Signiert und datiert unten links (mit Bleistift): MSchwind 1849.; bezeichnet unten rechts: Hildebrand u sein Sohn Hadubrant. / Sah’n u eine Jüdin bei ihrer Tant / ihrer Tant. / Waren beide gar stark entbrannt [Geminationsstrich aufgelöst]. / Liefen ihr nach bis an Meeresstrand / Meeresstrand. // Sie fuhr davon mit dem alten Pant= / alon gen Venedig gewandt. / dig gewandt. // Viel Trähnen wurden ihn nachgesandt / doch fuhr sie davon, es blieben am Land / Hildebrand u sein Sohn Hadubrant / Und jamerten bis sich eine schönere [?] fand.
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Verso unten rechts Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)