Alles fühlt der Liebe Freuden, Max Slevogt
Max Slevogt
Alles fühlt der Liebe Freuden
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Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Max Slevogt

Alles fühlt der Liebe Freuden, 1920

Aus der Serie: Die Zauberflöte. Randzeichnungen zu Mozarts Handschrift


Blatt
343 x 255 mm
Platte
238 x 179 mm
Material und Technik
Radierung in Schwarz auf Velinpapier
Inventarnummer
SG 4378H
Objektnummer
SG 4378H D
Erwerbung
Erworben 1964 aus der Sammlung Helmut und Hedwig Goedeckemeyer
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über die Erwerbung

Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann der Frankfurter Kunstkenner und Bibliophile Helmut Goedeckemeyer (1898–1983) eine der größten Privatsammlungen zur Druckgrafik von Käthe Kollwitz aufzubauen. Ergänzend erwarb er französische und deutsche Grafik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, illustrierte Bücher von Max Slevogt oder Alfred Kubin sowie Kleinplastik von unter anderem Aristide Maillol. Im Ganzen umfasste die Sammlung mehr als 5.000 Werke. Dem Städel Museum war Goedeckemeyer seit den 1920er-Jahren eng verbunden. Ab 1959 war er mit seiner Frau Hedwig Mitglied im Städelschen Museums-Verein. Die Stadt Frankfurt erwarb 1964 die Kollwitz-Sammlung für die Städtische Galerie. Schenkungen an die Graphische Sammlung ergänzte 1970 die Übergabe von Honoré Daumiers „Ratapoil“ (Inv.-Nr. St.P391).

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Letzte Aktualisierung

15.11.2024