Bei Selinunte, Werner Tübke
Werner Tübke
Bei Selinunte
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Werner Tübke

Bei Selinunte, 1978


Blatt
212 x 212 mm
Material und Technik
Aquarell auf Velinpapier
Inventarnummer
18155
Objektnummer
18155 Z
Erwerbung
Erworben 2023 als Schenkung von Barbara und Eduard Beaucamp
Status
Nicht ausgestellt

Texte

Über das Werk

Am liebsten reiste Tübke durch das geschichtsträchtige Griechenland, den Balkan und Italien. Die Tempelruinen von Selinunt an der Südküste Siziliens belebte er mit schemenhaften Gestalten, die ein Brandopfer feiern. Die Zeichen im Himmel hatte Tübke auf Gräbern gesehen: Das Phi steht für phos (Licht), das verhakte Alpha und Omega für Christus als Anfang und Ende, das Beta für „Basileus“ (Christus als König).

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Letzte Aktualisierung

27.06.2025