Feder in Braun über schwarzem Stift (Spuren, Kreide?), senkrechte Bleigriffellinie zentral durch die Figur des Teufels (Einstichpunkt an seinem linken Horn), durchgegriffelt, auf geripptem Papier
Inventarnummer
378
Objektnummer
378V Z
Erwerbung
Erworben 1850 aus der Sammlung König Wilhelms II. der Niederlande
Feder in Braun über schwarzem Stift (Spuren, Kreide?), senkrechte Bleigriffellinie zentral durch die Figur des Teufels (Einstichpunkt an seinem linken Horn), durchgegriffelt, auf geripptem Papier
Bezeichnet unten rechts (mit der Feder in Braun): 192[?] Unten links Trockenstempel der Sammlung Thomas Lawrence, London (Lugt 2445); unten rechts Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)
Die Legenda aurea des Jacobus de Voragine, übersetzt von Richard Benz, Heidelberg 1984
Iconclass
Sekundär
11H(MARTIN)41der hl. Martin teilt seinen Mantel (Barmherzigkeit des hl. Martin); in der Regel wird er zu Pferde dargestellt; er zerteilt den Mantel mit dem Schwert oder legt die Mantelhälfte um die Schultern des Bettlers, der neben ihm kniet