Drei Akte im Walde, Ernst Ludwig Kirchner
Ernst Ludwig Kirchner
Drei Akte im Walde
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Ernst Ludwig Kirchner

Drei Akte im Walde, 1933


Blatt
427 x 558 mm
Druckstock
353 x 498 mm
Material und Technik
Farbholzschnitt von fünf Stöcken in Dunkelblau (Zeichnungsstock), Grün (1. Farbstock), Gelb (2. Farbstock, zersägt), Hellgrün (2. Farbstock, zersägt), Hellgrün (3. Farbstock), Orange (4. Farbstock, zersägt) und Rot (4. Farbstock, zersägt) auf geripptem Japanpapier
Inventarnummer
SG 3157
Objektnummer
SG 3157 D
Erwerbung
Erworben 1953 aus dem Nachlass des Künstlers
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über das Werk

„Drei Akte im Walde“ zählt zu Kirchners späten Hauptwerken. An der Komposition, der Körperhaltung der Frauen, auch der Positionierung der biomorphen Sonnenflecken arbeitete Kirchner über mehrere Jahre hinweg intensiv. Anhand von Fotografien, Zeichnungen, Aquarellen und Holzschnitten entwickelte er die Bildidee und fand dafür jene geschlossene Form, die er 1934/35 auch in das gleichnamige Gemälde im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen übersetzte.

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Letzte Aktualisierung

26.11.2024