Jetée en bois dans le Port de Honfleur, Johan Barthold Jongkind
Johan Barthold Jongkind
Jetée en bois dans le Port de Honfleur
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Johan Barthold Jongkind

Jetée en bois dans le Port de Honfleur, 1865


Blatt
370 x 513 mm
Platte
237 x 318 mm
Darstellung
225 x 308 mm
Material und Technik
Radierung in Schwarz auf Vergépapier
Inventarnummer
67061
Objektnummer
67061 D
Erwerbung
Erworben 1975 als Schenkung von Hedwig und Helmut Goedeckemeyer, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über die Erwerbung

Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann der Frankfurter Kunstkenner und Bibliophile Helmut Goedeckemeyer (1898–1983) eine der größten Privatsammlungen zur Druckgrafik von Käthe Kollwitz aufzubauen. Ergänzend erwarb er französische und deutsche Grafik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, illustrierte Bücher von Max Slevogt oder Alfred Kubin sowie Kleinplastik von unter anderem Aristide Maillol. Im Ganzen umfasste die Sammlung mehr als 5.000 Werke. Dem Städel Museum war Goedeckemeyer seit den 1920er-Jahren eng verbunden. Ab 1959 war er mit seiner Frau Hedwig Mitglied im Städelschen Museums-Verein. Die Stadt Frankfurt erwarb 1964 die Kollwitz-Sammlung für die Städtische Galerie. Schenkungen an die Graphische Sammlung ergänzte 1970 die Übergabe von Honoré Daumiers „Ratapoil“ (Inv.-Nr. St.P391).

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Letzte Aktualisierung

15.11.2024