Jupiter und Mnemosyne, Jacob de Wit
Jacob de Wit
Jupiter und Mnemosyne
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Ausführung

Jacob de Wit: Jupiter und Mnemosyne, 1720, Deckengemälde. Haus Schuilenburgh, Lange Vijverberg, Den Haag

Jacob de Wit

Jupiter und Mnemosyne, um 1720


Blatt
189 x 142 mm
Darstellung
174 x 142 mm
Material und Technik
Feder in Dunkelbraun sowie Pinsel in Braun, Grau und Blau über Rötel, auf geripptem Büttenpapier, drei Einfassungslinien am Blattrand mit der Feder in Schwarz sowie eine Einfassungslinie am Bildfeld mit Rötel
Inventarnummer
2022
Objektnummer
2022 Z
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Johann Georg Grambs
Status
Anfrage zur Vorlage im Studiensaal der Graphischen Sammlung

Texte

Über das Werk

Den Entwurf für ein Wandgemälde schuf der Künstler als Präsentationsblatt für den Auftraggeber. Dargestellt ist ein Liebesabenteuer des antiken Gottes Jupiter. Verkleidet als Hirte, nähert er sich Mnemosyne, der Göttin der Erinnerung. Mit ihr wird er in neun Tagen die neun Musen zeugen. Die schwungvolle Zeichnung ist mit roter Kreide angelegt, dann abwechselnd mit dem Pinsel und der Feder ausgeführt. Die Signatur des Künstlers verweist darauf, dass auch ein solches vorbereitendes Blatt in seiner Zeit als eigenständiges Kunstwerk betrachtet wurde.

Werkdaten

Werkinhalt

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Letzte Aktualisierung

18.02.2025