Landschaft mit Apoll und Daphne, Willem van Mieris
Willem van Mieris
Landschaft mit Apoll und Daphne
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Willem van Mieris

Landschaft mit Apoll und Daphne, um 1690 – 1710


Blatt
226 x 278 mm
Material und Technik
Schwarze und weiße Kreide auf dunkelblauem geripptem Büttenpapier, doppelte allseitige Einfassungslinien (Innen mit dem Bleigriffel, außen mit schwarzer Kreide)
Inventarnummer
13673
Objektnummer
13673 Z
Erwerbung
Erworben 1917 aus der Sammlung Rudolf Philipp Goldschmidt
Status
Anfrage zur Vorlage im Studiensaal der Graphischen Sammlung

Texte

Über das Werk

Helldunkelzeichnungen schätzte man nicht nur wegen ihrer malerischen Wirkung, sie repräsentierten auch die Virtuosität des Zeichners: hier wurde mit weißer und schwarzer Kreide (hell und dunkel) auf einen Mittelton, das blaue Papier, gezeichnet. Dem Bildungsbedürfnis seiner Kundschaft entsprechend, stellte van Mieris eine Szene aus den „Metamorphosen“ des Ovid dar. Der Gott Apoll bedrängt die Wassernymphe Daphne, die, vor ihm flieht und schließlich in einen Lorbeerstrauch verwandelt werden wird.

Werkdaten

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Letzte Aktualisierung

18.02.2025