Landung einer mausköpfigen Amphora, Gerhard Altenbourg
Gerhard Altenbourg
Landung einer mausköpfigen Amphora
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Gerhard Altenbourg

Landung einer mausköpfigen Amphora, 1969


Blatt
536 x 317 mm
Material und Technik
Aquarell, Mussini-Ölfarbe, Pitt-Kreide über Holzschnitt über Bleistift auf Vergépapier, verso mit weißer Deckfarbe gestrichen
Inventarnummer
17125
Objektnummer
17125 Z
Erwerbung
Erworben 2012 als Schenkung von Elke und Karl-Heinz Jureit
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über das Werk

Über den Abdruck eines rechteckigen Holzschnitts zeichnete Gerhard Altenbourg die geschwungenen Umrisse einer Amphore, eines vasenartigen antiken Gefäßes. Dessen Hals verlieh er eine Form, die ihn an eine Maus denken ließ. Das Rechteck umfasste der Künstler mit einer geschwungenen weißen und zartblauen Form und zeichnete unten zwei kleine Beinchen. Den Umraum aquarellierte er mit rötlicher Wasserfarbe. Die Darstellung spielt mit der Erinnerung an die mit roten oder schwarzen Figuren bemalten Tongefäße der Antike, die Altenbourg regelmäßig im Lindenau-Museum seiner Heimatstadt Altenburg betrachtete.

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Letzte Aktualisierung

26.11.2024