Mutter am Bett des toten Kindes, Käthe Kollwitz
Käthe Kollwitz
Mutter am Bett des toten Kindes
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Externe verwandte Werke

Ausführung

Käthe Kollwitz: Mutter am Bett des toten Kindes, 1911, Strichätzung. Stiftung Preußischer Kunstbesitz - Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett, Berlin

Käthe Kollwitz: Mutter am Bett des toten Kindes, 1911, Strichätzung. Käthe-Kollwitz-Museum Berlin und im Stuttgarter Kunstkabinett

Käthe Kollwitz: Mutter am Bett des toten Kindes, 1911, Strichätzung. Stuttgarter Kunstkabinett

Käthe Kollwitz: Mutter am Bett des toten Kindes, 1911, Vernis-mou und Radierung. Ehemals Stuttgarter Kunstkabinett

Käthe Kollwitz

Mutter am Bett des toten Kindes, 1911


Blatt
480 x 585 mm
Darstellung
270 x 380 mm
Material und Technik
Kohle auf geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
SG 3346
Objektnummer
SG 3346 Z
Erwerbung
Erworben 1964 aus der Sammlung Helmut und Hedwig Goedeckemeyer
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über die Erwerbung

Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann der Frankfurter Kunstkenner und Bibliophile Helmut Goedeckemeyer (1898–1983) eine der größten Privatsammlungen zur Druckgrafik von Käthe Kollwitz aufzubauen. Ergänzend erwarb er französische und deutsche Grafik des ausgehenden 19. Jahrhunderts, illustrierte Bücher von Max Slevogt oder Alfred Kubin sowie Kleinplastik von unter anderem Aristide Maillol. Im Ganzen umfasste die Sammlung mehr als 5.000 Werke. Dem Städel Museum war Goedeckemeyer seit den 1920er-Jahren eng verbunden. Ab 1959 war er mit seiner Frau Hedwig Mitglied im Städelschen Museums-Verein. Die Stadt Frankfurt erwarb 1964 die Kollwitz-Sammlung für die Städtische Galerie. Schenkungen an die Graphische Sammlung ergänzte 1970 die Übergabe von Honoré Daumiers „Ratapoil“ (Inv.-Nr. St.P391).

Werkdaten

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Letzte Aktualisierung

15.11.2024