Über das Werk
Das Skizzenbuch begleitete Ludwig Metz im Frühjahr 1870 offenbar nach Griechenland und Italien, nach Aegina, Rom, Civita Castellana und Tivoli. Mit dem Bleistift hielt er hauptsächlich landschaftliche Motive fest, meist mit antiken Ruinen, die er zum Teil mehrfach aus verschiedenen Blickwinkeln wiedergab. Dabei scheinen ihn weniger bauliche Details als das Zusammenspiel von Landschaft und Architektur interessiert zu haben. Häufig notierte er das Datum und (meist schwer leserlich) auch den Ort des Gesehenen unter die Zeichnung; die Rückseite der bezeichneten Seiten ließ er vielfach leer. – Dem Skizzenbuch liegen lose Blätter eines anderen Skizzenbuchs von Ludwig Metz bei.
Für eine vollständige Beschreibung des Skizzenbuches siehe unter "Forschung".