Skizzenbuch, Ludwig Metz
Ludwig Metz
Skizzenbuch
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Ludwig Metz

Skizzenbuch, 1847


Buchblock mit Einband
200 x 137 x 15 mm
Buchblock ohne Einband
195 x 127 x 10 mm
Material und Technik
Bleistift, Feder in Dunkelbraun, Pinsel in Rot und teilweise aquarelliert auf Velinpapier, in dunkelgrünem Pappband mit weißen Griffelschlaufen
Inventarnummer
SG 2731
Objektnummer
SG 2731 Z
Erwerbung
Erworben 1942
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über das Werk

Zwischen Juli 1847 und Oktober 1848 unternahm Ludwig Metz verschiedene Ausflüge, reiste nach Salzburg, an den Gardasee, nach Venedig, Trient, Verona, nach München, Marburg, Nürnberg und Bamberg. Eine schlüssige Reiseroute lässt sich nur dann in etwa konstruieren, wenn man davon ausgeht, dass Metz das Skizzenbuch nicht systematisch von Seite zu Seite beschrieb, sondern beim Zeichnen vor und zurückblätterte, oder aber in dem Skizzenbuch verschiedene Ausflüge festhielt. Metz notierte mit dem Bleistift hauptsächlich Architekturmotive, vor allem von mittelalterlichen Sakralbauten, die er manchmal auch mit Farbnotizen und Maßangaben versah. Wie in vielen seiner anderen Skizzenbücher, und für Planzeichnungen üblich, tönte er die tragenden Mauern in Grundrissen und sowie Details in den Schnitten meist mit dem Pinsel in Rot. Aufmerksam studierte er neben den historischen Gebäuden auch die von Friedrich von Gärtner zwischen 1829 und 1844 errichtete Kirche St. Ludwig in München.

Für eine vollständige Beschreibung des Skizzenbuches siehe unter "Forschung".

Werkdaten

Forschung und Diskussion

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Letzte Aktualisierung

06.11.2024