Über das Werk
In das 1845 bzw. 1852 zu datierende Skizzenbuch zeichnete Ludwig Metz nur wenig; mit dem Bleistift hielt er vor allem landschaftliche Motive sowie einzelne Veduten und biblische Fresken fest. Die vielen leeren Seiten und die fehlenden Ortsbezeichnungen lassen vermuten, dass Metz das Skizzenbuch spontan aufschlug, um gesehene Eindrücke festzuhalten, ohne dass es ihm um eine präzise Dokumentation derselben ging. Einige der abgebildeten Landschaften und Architekturen muten dabei südlich an; möglicherweise trug Metz das Skizzenbuch auf einer Italienreise mit sich.
Für eine vollständige Beschreibung des Skizzenbuches siehe unter "Forschung".