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Leni Hoffmann

sid, 2010 – 2012


Dimensions
540 x 672 x 817 cm
Physical Description
Plaster and varnish on wall
Inventory Number
2346
Acquisition
Acquired in 2010 as a gift from the Schering Stiftung
Status
Not on display

Texts

About the Acquisition

The non-profit Schering Foundation was established in 2002 by the Schering company of Berlin for the advancement of science and culture. In the area of culture, it focuses on the contemporary visual and performing arts. The Städel’s exhibition series ‘Focus on …’, launched in 2006, has been made possible by the Schering foundation. Within that framework, altogether nine artworks from the museum’s holdings have been investigated from various scholarly perspectives. The donation of this work is likewise an example of the foundation’s longstanding support.

Audio & Video

  • Basic information
    01:09
  • Focus on art history
    02:00
  • Focus on material
    01:48
Kunst nach 1945: Leni Hoffmann
„Das Material ist das Material, der Raum ist der Raum, der Betrachter ist das anarchische Moment" -- mit diesen Worten beschreibt die in Düsseldorf lebende Künstlerin Leni Hoffmann ihre eigens für das Städel entstandene Arbeit „sid" (2010/2012) in unserem neuen Film aus der Reihe "Kunst nach 1945" im Städel Museum. Die im Metzler-Foyer, der Schnittstelle zwischen Städel-Altbau und Neubau, positionierte Wandarbeit besteht aus einer in Rauputz verewigten Schüttung und einem speziellen Autokipplack, an dem ein faszinierendes Changieren der Farben sichtbar wird, die sich je nach Standort des Betrachters verändern. Erstmalig aufgeführt wurde die ortsspezifische Arbeit 2010 im Berliner Projektraum der Schering Stiftung, die das Werk anschließend dem Städel als Schenkung übergeben hatte. Wir waren mit der Kamera bei der Entstehung der wandfüllenden Arbeit im Städel dabei und befragten die Künstlerin zu ihrer Arbeitsweise. http://www.staedelmuseum.de/#youtube
Gastkommentar: Kunst und Wissenschaft mit Neurowissenschaftler David Poeppel
Dr. David Poeppel, Direktor der Abteilung Neurowissenschaften am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main berichtet von Erfahrungen aus seiner wissenschaftlichen Praxis und ermöglicht einen neuen Blick auf die Kunst. Dafür betrachtet er die Werke "sid" (2010 – 2012) von Leni Hoffmann und "Barrier" (2008) von Corinne Wasmuht aus der Sammlung des Städel Museums. Mehr Infos unter: https://www.staedelmuseum.de/de/angebote/gastkommentar Die Werke in unserer Digitalen Sammlung Leni Hoffmann, sid (2010 – 2012): https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/sid Corinne Wasmuht, Barrier (2008): https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/barrier

Work Data

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Last update

15.11.2024