Guglielmo Caccia, gen. Moncalvo (Montabone ? 1568–1625 Moncalvo), unter Orientierung an lombardischer Kunst vermutlich lokal ausgebildet; seit 1593 entstehen zahlreiche Altarbilder für Kirchen im Piemont; unter Federico Zuccari 1605/08 in der herzoglichen Residenz, Turin, tätig, 1617 bis 1620 in der Lombardei.