Nach einem kurzen Studium der Sinologie in Frankfurt am Main verschlug es Horst P. Horst (1906-1999) in die Metropole Paris, wo er ab 1932 als Mode- und Prominentenfotograf der Zeitschrift Vogue arbeitete. Mit illusionistischen Gestaltungsmitteln präsentierte er Mode in Kompositionen, die an die Bildsprache der Surrealisten und Dadaisten erinnern.