Baden von der Ostseite gesehen, Carl Philipp Fohr
Carl Philipp Fohr
Baden von der Ostseite gesehen
en
Nach oben
Externe verwandte Werke

Teil desselben Skizzenbuches

Carl Philipp Fohr: Die Wasserfälle am Steinwäldchen unweit Badens (Blatt 1 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 100 x 126 mm. Inv. Nr. HZ 2762, Hessisches Landesmuseum, Darmstadt (Märker 2015.Z.328)

Carl Philipp Fohr: Die Enstehung der Heilquellen Badens (Blatt 3 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell, Gouache und Pinsel mit Bister über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 165 x 157 mm (Blatt), 211 x 288 (Untersatzbogen). Inv. Nr. HZ 2232, Hessisches Landesmuseum, Darmstadt (Märker 2015.Z.330)

Carl Philipp Fohr: Doctor Mayers Wohung in Baden. Erinnerung an den Sommer 1814 (Blatt 4 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 188 x 265 mm. Privatbesitz, München (Märker 2015.Z.331)

Carl Philipp Fohr: Die Trümmer eines Stammes der Zähringer Ehemalige Wohnung (Blatt 5 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 193 x 219 mm. Inv. Nr. EVT 63, The Morgan Library & Museum, New York (Märker 2015.Z.332)

Carl Philipp Fohr: Lichtenthal am Eingange (Blatt 6 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell, Gouache und schwarze Tusche über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 192 x 271 mm (Blatt), 212 x 288 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. 1927:5, Staatliche Graphische Sammlung, München (Märker 2015.Z.333)

Carl Philipp Fohr: Umgebungen des Klosters Lichtenthal (Blatt 7 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell, Gouache und Feder in Braunschwarz über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 188 x 267 mm. Inv. Nr. Z 6005, Kurpfälzisches Museum, Heidelberg (Märker 2015.Z.334)

Carl Philipp Fohr: Schneidemühle im Beuerner Thale (Blatt 8 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell, Feder und Pinsel in Schwarz über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 189 x 267 mm. Inv. Nr. G 16006 (ehem. K 3095), Städtische Galerie im Lenbachhaus, München (Märker 2015.Z.335)

Carl Philipp Fohr: Eingang in das Thal von Geroldsau (Blatt 9 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 186 x 266 mm. Inv. Nr. HZ 2231, Hessisches Landesmuseum, Darmstadt (Märker 2015.Z.336)

Carl Philipp Fohr: Die Bütte (Blatt 10 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell, Gouache, Deckweiß und Feder über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 188 x 155 mm (Blatt), 212 x 265 mm (Untersatzbogen). Privatbesitz (Märker 2015.Z.337)

Carl Philipp Fohr: Jesuitenschlösschen und Marienkapelle (Blatt 11 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 185 x 262 mm (Blatt), 211 x 290 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. L 2 (Leihgabe des Landes Baden-Württemberg; erworben 1963), Kurpfälzisches Museum, Heidelberg (Märker 2015.Z.338)

Carl Philipp Fohr: Gegend bei der Yburg (Blatt 12 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 191 x 269 mm (Blatt), 211 x 290 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. 1927:9, Staatliche Graphische Sammlung, München (Märker 2015.Z.339)

Carl Philipp Fohr: Eingang in die Yburg (Blatt 13 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1813/1814, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 192 x 220 mm (Blatt), 210 x 270 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. Z 6454, Kunstsammlung der Veste Coburg (Märker 2015.Z.340)

Carl Philipp Fohr: Der Fremesberger bannt die Geister in die Yburg (Blatt 14 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1813/1814, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 162 x 154 mm (Blatt), 211 x 198 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. 1927/34, Die Lübecker Museen, Museum Behnhaus Drägerhaus (Märker 2015.Z.341)

Carl Philipp Fohr: Windeck an dem Huber-Bad (Blatt 15 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 188 x 268 mm (Blatt), 213 x 289 mm (Untersatzbogen). Sammlung Charles Booth-Clibborn, London (Märker 2015.Z.342)

Carl Philipp Fohr: Der Schirmvogt Eberlein von Windeck (Blatt 16 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 164 x 157 mm (Blatt), 213 x 290 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. 1927/33, Die Lübecker Museen, Museum Behnhaus Drägerhaus (Märker 2015.Z.343)

Carl Philipp Fohr: Mummelsee (Blatt 17 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 188 x 268 mm (Blatt), 210 x 290 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. 18, Museum Oskar Reinhart, Winterthur (Märker 2015.Z.344)

Carl Philipp Fohr: Mummelsee (Blatt 18 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Deckweiß über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 162 x 155 mm (Blatt), 211 x 286 mm (Untersatzbogen). Privatbesitz, München (Märker 2015.Z.345)

Carl Philipp Fohr: Die Eberstein-Burg (Blatt 19 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 188 x 265 mm (Blatt), 212 x 290 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. Z 6089, Kurpfälzisches Museum, Heidelberg (Märker 2015.Z.346)

Carl Philipp Fohr: List der Ebersteiner Brüder (Blatt 20 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell, Deckweiß und Feder über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 173 x 214 mm (Blatt), 212 x 288 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. Z 3467, Kurpfälzisches Museum, Heidelberg (Märker 2015.Z.347)

Carl Philipp Fohr: Der Papst beschenkt den tapferen Ebersteiner (Blatt 21 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 172 x 140 mm (Blatt), 210 x 230 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. Z 236, Anhaltische Gemäldegalerie, Dessau (Märker 2015.Z.348)

Carl Philipp Fohr: Gartenhaus des Amalienberges (Blatt 22 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Technik und Maße unbekannt. Privatbesitz, Verbleib unbekannt (Märker 2015.Z.349)

Carl Philipp Fohr: Amalienberg (Blatt 23 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 186 x 267 mm (Blatt), 212 x 290 mm (Untersatzbogen). Privatbesitz (Märker 2015.Z.350)

Carl Philipp Fohr: Der Klingel im Murghtale (Blatt 24 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell, Gouache und Feder über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 188 x 265 mm (Blatt), 212 x 290 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. Z 6088, Kurpfälzisches Museum, Heidelberg (Märker 2015.Z.351)

Carl Philipp Fohr: Das Kreuzbild bey Weissenbach (Blatt 25 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 189 x 267 mm. Inv. Nr. Z 6455, Kunstsammlungen der Veste Coburg (Märker 2015.Z.352)

Carl Philipp Fohr: Die Schneidemühle bey Weissenbach (Blatt 26 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 190 x 268 mm (Blatt), 211 x 290 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. L 3 (Leihgabe des Landes Baden-Württemberg), Kurpfälzisches Museum, Heidelberg (Märker 2015.Z.353)

Carl Philipp Fohr: Der Friedhof über der Weissenbacher Brücke (Blatt 27 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 196 x 268 mm (Blatt), 211 x 289 mm (Untersatzbogen). Inv. Nr. 1927:6, Staatliche Graphische Sammlung, München (Märker 2015.Z.354)

Carl Philipp Fohr: Felsgebirg bey Langenbrand (Blatt 28 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Technik und genaue Maße unbekannt. Verbleib unbekannt (Märker 2015.Z.355)

Carl Philipp Fohr: Forbach (Blatt 29 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Aquarell und Gouache über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, 187 x 267 mm (Blatt), 211 x 286 mm (Untersatzbogen). Privatbesitz, München (Märker 2015.Z.356)

Carl Philipp Fohr: Rudolfs-Fels bey der schwarzen Glashütte (Blatt 30 des Skizzenbuchs von Badens Umgebungen), Winter 1814/1815, Technik und genaue Maße unbekannt. Verbleib unbekannt (Märker 2015.Z.357)

Carl Philipp Fohr

Baden von der Ostseite gesehen, ca. 1814 – 1815


Blatt
186 x 264 mm
Montierung
211 x 286 mm
Material und Technik
Feder in Braun und Aquarell über Bleistift (Spuren), mit Gummi arabicum gehöht, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf dünnem glattem Papier, altmontiert, mit Goldrahmung
Inventarnummer
SG 905
Objektnummer
SG 905 Z
Erwerbung
Erworben 1926
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Werkinhalt

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

15.11.2024