Die Grabung nach dem Kreuz Christi, Adam Elsheimer
Adam Elsheimer
Die Grabung nach dem Kreuz Christi
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Adam Elsheimer

Die Grabung nach dem Kreuz Christi, um 1603 – um 1605


Maße
14,7 x 16,2 x 0,04 cm
Material und Technik
Öl auf Kupfer
Inventarnummer
2118
Erwerbung
Erworben 1971 durch eine Spendenaktion des Städelschen Museums-Vereins e.V., Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 10

Texte

Über die Erwerbung

Der Frankfurter Künstler Adam Elsheimer stand seit der Gründung des Städelschen Kunstinstitutes im Zentrum des Sammlungs- und Forschungsinteresses. Bereits Johann Friedrich Städel selbst meinte ein Werk des berühmten barocken Feinmalers zu besitzen. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg begannen intensive Bemühungen um den Maler, die 1966 in einer Elsheimer-Ausstellung kulminierten. Damals ahnte man noch nicht, dass zeitnah, nämlich in den Jahren zwischen 1971 und 1981 ein kleines Wunder geschehen würde. Denn es gelang tatsächlich, den Archivalien bekannten 7-teiligen Kreuzaltar durch den Erwerb der fünf noch fehlenden, damals über die ganze Welt verstreuten Tafeln, im Städel wieder zu vereinen. Dabei spielte der 1899 gegründete und 1957 reorganisierte Museums-Verein mit seinen gezielten Spendenaktionen die tragende Rolle in der Finanzierung.

Audio

  • Basisinformationen
    01:22
  • Fokus Frankfurt
    01:45
  • Fokus Material
    01:46
  • Highlights in der Städel Sammlung
    02:26

Werkdaten

Werkinhalt

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Letzte Aktualisierung

06.11.2024