Über das Werk
Die beiden Zeichnungen entstanden in Verbindung mit einem Gemälde gleichen Themas, das Filippo Bellini für die Franziskanerkirche in Filottrano (Ascona) schuf. Ihre lichthaltige Wirkung ist der Zeichenweise zu verdanken: Dünn mit dem Pinsel aufgetragene flächige Partien werden kombiniert mit feinen Linien. Charakteristisch für Bellini ist das häufige Absetzen der Feder.