Violinspieler, François Boucher
François Boucher
Violinspieler
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Externe verwandte Werke

Ausführung

François Boucher: Fêtes italiennes, La musique, 1762, Tapisserie. Standort unbekannt

Teil derselben Werkgruppe

François Boucher: Fêtes italiennes, The Collation, 1762, Wolle, Seide, 330,2 x 259,1 cm. Inv. Nr. 64.145.3, Metropolitan Museum of Art, New York

François Boucher: Fêtes italiennes, Girl with Grapes, 1762, Wolle, Seide, 281,9 x 82,6 cm. Inv. Nr. 64.145.6, Metropolitan Museum of Art, New York

François Boucher: Fêtes italiennes, The Parrot, 1762, Wolle, Seide, 279,4 x 53,3 cm. Inv. Nr. 64.145.7, Metropolitan Museum of Art, New York

François Boucher: Fêtes italiennes, The Hunter, 1762, Wolle, Seide, 281,9 x 82,6 cm. Inv. Nr. 64.145.6, Metropolitan Museum of Art, New York

François Boucher: Fêtes italiennes, The Charlatan and the Peep Show, 1762, Wolle, Seide, 283,2 x 407,7 cm. Inv. Nr. 64.145.1, Metropolitan Museum of Art, New York

François Boucher: Fêtes italiennes, The Gypsy Fortune-Teller, 1762, Wolle, Seide, 292,1 x 201,9 cm. Inv. Nr. 64.145.2, Metropolitan Museum of Art, New York

François Boucher: Fêtes italiennes, The Egg Seller, 1762, Wolle, Seide, 276,9 x 76,2 cm. Inv. Nr. 64.145.8, Metropolitan Museum of Art, New York

François Boucher: Fêtes italiennes, The Dance, 1744–1753, Wolle, Seide, 322,6 x 241,3 cm. Inv. Nr. 42.34, Metropolitan Museum of Art, New York

François Boucher: Fêtes italiennes, The Gardener, 1762, Wolle, Seide, 280,7 x 185,4 cm. Inv. Nr. 64.145.4, Metropolitan Museum of Art, New York

François Boucher

Violinspieler, ca. 1736 – 1746


Blatt
247 x 179 mm
Material und Technik
Rötel, weiße Kreide und grauer Stift, Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz (Tinte), auf geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
1042
Objektnummer
1042 Z
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über das Werk

François Boucher wurde zum bestimmenden Maler des Rokoko in den Jahren nach dem Tod Watteaus. Als junger Mann fertigte er zahlreiche Radierungen nach Zeichnungen Watteaus an und eignete sich so Technik und Stil des älteren Vorbildes an. In der für Watteau charakteristischen Drei-Kreiden-Technik zeichnete Boucher einen Musiker, der mit scheinbar geschlossenen Augen auf einer Mauer sitzt und seine Geige stimmt. Ruhig und konzentriert lauscht er den Tönen.

Werkdaten

Werkinhalt

Forschung und Diskussion

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Letzte Aktualisierung

15.11.2024