Waldlandschaft, Paulus van Liender
Paulus van Liender
Waldlandschaft
en
Nach oben

Paulus van Liender

Waldlandschaft, um 1780 – 1789


Blatt
414 x 351 mm
Material und Technik
Pinsel in Grau und schwarzer Kreide auf geripptem Büttenpapier; allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz
Inventarnummer
2848
Objektnummer
2848 Z
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Johann Georg Grambs
Status
Anfrage zur Vorlage im Studiensaal der Graphischen Sammlung

Texte

Über das Werk

Paulus van Liender war eigentlich bekannt für detailreich ausgeführte farbige Topografien (wie beispielsweise „Lisse bei Haarlem“ (Inv.-Nr. 3305)). In seinem zeichnerischen Spätwerk wandte er sich mehr und mehr monochromen Waldlandschaften zu, die eine unberührte, wilde Natur wiedergeben. Mit Pinsel und Kreide schilderte er bevorzugt knorrige, bizarr gewachsene mächtige Bäume. Diese Zeichnung ist für den Künstler ungewöhnlich skizzenhaft ausgeführt und könnte auch vor Ort, in der Natur, entstanden sein.

Werkdaten

Werkinhalt

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

18.02.2025